Unternehmenspartner
Unternehmenspartner
Reisen erweitert den Horizont, schafft Verbindungen und ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. Reisen bedeutet Fortschritt. Und Amadeus verbessert Reisen.
Amadeus bietet seit über 30 Jahren die entscheidenden Lösungen an, mit denen Fluggesellschaften und Flughäfen, Hotels und Bahngesellschaften, Suchmaschinen, Reisebüros, Reiseveranstalter und andere Travel Players besser wirtschaften und das Reiseerlebnis vertiefen können – jedes Jahr für Milliarden von Reisenden weltweit.
Neben Reporting und Dashboarding, Datenanalysen, Data Warehousing und Process Mining beschäftigt sich Ametras Intelligence auch mit intelligenten Analysemethoden aus dem Bereich des Data Mining und maschinellen Lernens. Mit analytischer Leidenschaft steht Ametras Intelligemce seinen Kunden als Wegbereiter zur Seite – angefangen bei Konzeption und Umsetzung bis hin zum zuverlässigen Support während des laufenden Reporting-Betriebs.
Die Bänke der bahu Bankmanufaktur sind formschöne und funktionale Sitzgelegenheiten für den Außenbereich. Durch ihre patentierte Klapp-Funktion legt sich die Rückenlehne nach Benutzung der Bank automatisch und sanft über die Sitzfläche. Diese bleibt somit stets trocken. Der fein ausbalancierte Mechanismus macht das Aufklappen kinderleicht. bahu Bänke sind absolut wartungsarm, langlebig und robust, da sie rein mechanisch konstruiert sind.
FORCAM ist einer der weltweit führenden Lösungsanbieter im Bereich Fertigungssteuerung im industriellen Internet der Dinge (IIoT). Seit Gründung 2001 ist der Anspruch von FORCAM fertigende Unternehmen bei der deutlichen Steigerung ihrer Effizienz in der Produktion zu unterstützen.
In jüngster Zeit hat sich FORCAM zum umfassenden IIoT-Lösungspartner mit Hochleistungs-Plattform und vitalem Ökosystem gewandelt.
Weltmarktführer der Sensortechnik und Vordenker der Industrie 4.0
Aus einer Leidenschaft, zu einer Idee, zum Erfolg – wenn es um wegweisende Automatisierungs- und Digitalisierungstechnik geht, ist die ifm-Unternehmensgruppe der ideale Partner. Seit der Firmengründung im Jahr 1969 entwickelt, produziert und vertreibt ifm weltweit Sensoren, Steuerungen, Software und Systeme für die industrielle Automatisierung. Als einer der Pioniere im Bereich Industrie 4.0 entwickelt und implementiert ifm ganzheitliche Lösungen für die Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette „vom Sensor bis ins ERP“. Heute zählt die in zweiter Generation familiengeführte ifm-Unternehmensgruppe mit mehr als 7.300 Beschäftigten zu den weltweiten Branchenführern. Dabei vereint der Mittelstandskonzern die Internationalität und Innovationskraft einer wachsenden Unternehmensgruppe mit der Flexibilität und Kundennähe eines Mittelständlers.
Schwäbisch Media produziert Nachrichten. Der Zeitungsverlag hat sich zu einem vielfältigen Medienunternehmen entwickelt, das die Medienlandschaft in Baden-Württemberg heute mitgestaltet und prägt. Nach wie vor unabhängig und immerzu verbunden - den Menschen und der Region. Das Herz von Schwäbisch Media schlägt in Ravensburg. Dort laufen alle Informationen zusammen, werden bewertet, gefiltert, verdichtet und kommentiert. Zu Schwäbisch Media gehören solche Medien wie die Schwäbische Zeitung, das Onlineportal schwäbische.de, die Regio TV Sender oder mobile Anwendungen tagesaktuell und in Echtzeit mit relevanten Inhalten.
ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln: In den vier Technologiefeldern Vehicle Motion Control, integrierte Sicherheit, automatisiertes Fahren und Elektromobilität bietet ZF umfassende Produkt- und Software-Lösungen für etablierte Fahrzeughersteller sowie für neu entstehende Anbieter von Transport- und Mobilitätsdienstleistungen. ZF elektrifiziert Fahrzeuge unterschiedlichster Kategorien und trägt mit seinen Produkten dazu bei, Emissionen zu reduzieren, das Klima zu schützen und die Mobilität sicherer zu machen.
Das Unternehmen ist mit mehr als 150.000 Mitarbeitern an rund 270 Standorten in 42 Ländern vertreten. Im Jahr 2020 hat ZF einen Umsatz von 32,6 Milliarden Euro erzielt.
Netzwerkpartner
Netzwerkpartner
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist die erste staatliche duale, d.h. praxisintegrierende Hochschule in Deutschland. Sie wurde am 1. März 2009 gegründet und führt das seit über 40 Jahren erfolgreiche duale Modell der früheren Berufsakademie Baden-Württemberg fort. Bundesweit einzigartig ist die Organisationsstruktur der DHBW mit zentraler und dezentraler Ebene. An ihren neun Standorten und drei Campus bietet die DHBW in Kooperation mit rund 9.000 ausgewählten Unternehmen und sozialen Einrichtungen eine Vielzahl von national und international akkreditierten Bachelor-Studiengängen in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Sozialwesen und Gesundheit an. Auch berufsintegrierende und berufsbegleitende Masterstudiengänge gehören zum Angebot der DHBW. Mit derzeit rund 34.500 Studierenden und über 190.000 Alumni ist die DHBW die größte Hochschule in Baden-Württemberg.
EXIST ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).
Zu den Zielen von EXIST gehört, das Gründungsklima an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu verbessern. Darüber hinaus sollen die Anzahl und der Erfolg technologieorientierter und wissensbasierter Unternehmensgründungen erhöht werden.
Hierzu unterstützt das BMWi Hochschulabsolventinnen, -absolventen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende bei der Vorbereitung ihrer technologieorientierten und wissensbasierten Existenzgründungen. Darüber hinaus fördert EXIST seit 1998 in Wettbewerben eine lebendige und nachhaltige Gründungskultur an öffentlichen und privaten Hochschulen.
Die Internationale Bodensee-Hochschule fördert und organisiert die Zusammenarbeit der Hochschulen in der Vierländerregion Bodensee. Internationale Spitzenuniversitäten, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen sowie Musik- und Kunsthochschulen kooperieren unter dem Dach der IBH und profitieren dabei von ihren jeweiligen Stärken und Perspektiven. Mit PartnerInnen aus der Praxis arbeiten sie gemeinsam und grenzübergreifend an innovativen Lösungen für die Region. Durch diese intensive Zusammenarbeit werden aus Projekten Partnerschaften. Denn IBH-Hochschulen verstehen ihre unterschiedlichen Zugänge als Stärke, lernen voneinander, und nutzen neue Möglichkeiten des Wissenstransfers.
Im Zentrum aller Projekte steht deren gesellschaftliche Wirkung: sei es in Form innovativer Produkte und Dienstleistungen, neuer gesellschaftlichen Allianzen oder evidenzbasierter Politikberatung. Dazu arbeiten Forschende mit Unternehmen, Politik und der Zivilgesellschaft zusammen. Alle Akteure eint die Erkenntnis, dass die grossen Herausforderungen vor Länder- und Systemgrenzen nicht Halt machen und die besten Ergebnisse im Zusammenwirken unterschiedlicher Perspektiven entstehen.
Die IBH ist das bedeutendste Projekt der Internationalen Bodensee Konferenz, in der sich die mit dem Bodensee verbundenen Länder und Kantone aus Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz vereint haben. Sie versteht sich als Botschafterin der Region und Vorbild für andere grenzüberschreitende Verbünde in Europa.
Im Jahr 2013 gegründet, gehört die KIT-Gründerschmiede heute zu den größten universitären Gründerzentren in Deutschland. Sie bündelt alle Aktivitäten zu den Themen Gründung und Entrepreneurship, um mehr Wirkung für die Gründerteams des KIT zu erzielen.
Die KIT-Gründerschmiede dient technologiebasierten Gründungsinteressierten als Erstanlaufstelle und versteht sich als Nährboden und Beschleuniger für innovative Geschäftsideen rund um die zentralen Zukunftsthemen unserer Zeit wie Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Biotechnologie, Mobilität und Energie.
Kilometer1 ist die gemeinsame Startup-Initiative der Universität Konstanz und HTWG Konstanz. Ihr Auftrag ist es, den Gründungsgeist und die Gründungskultur an beiden Hochschulen zu stärken und Interessierte bei der Verwirklichung und Umsetzung ihrer Ideen zu helfen. Studium und Forschung sind perfekte Ausgangspunkte für innovative Projekte, weswegen Kilometer 1 alle Student:innen, Wissenschaftler:innen und Hochschulmitarbeiter:innen zum Gründen motiviert und dabei unterstützt. Hierbei ist es egal, ob sich Interessierte bereits ein konkretes Gründungsvorhaben anstreben oder sich ganz generell für das Thema interessiert.
Kilometer1 wird mit knapp 2 Millionen Euro über das Programm EXIST-Potentiale des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. Dadurch reihen sich HTWG und Universität Konstanz in das Netzwerk der EXIST-Gründerhochschulen ein und gehen einen wichtigen Schritt auf dem Weg, Gründung und Unternehmertum noch stärker im Alltag und in der Kultur der Konstanzer Hochschulen als auch in der Bodenseeregion zu verankern.
Lake Cup fördert Gründungen in der Region.
Lake Cup hebt ungenutztes Gründungspotential, indem Studierende und Unternehmen dabei unterstützt werden, ihre bestehenden und neuen Innovationsideen voranzutreiben. Lake Cup beteiligt sich aktiv an Gründungsvorhaben, von der Ideenentwicklung bis zum Markteintritt.
Die Förderung von Pionieren gehört zur DNA der ZU. Und deshalb gibt die ZU den Gründungsideen ihrer Studierenden weiten Raum.
Im ZU Gründerzentrum, dem PioneerPort, lernen Studierende, unternehmerisch zu denken, unabhängig vom Studienfach oder der Gründungsidee.
Gründerinnen und Gründer finden mit dem Coachingangebot und dem hoch kompetenten Netzwerk aus Alumni, Größen der Startup Szene und Experten aus der Praxis beste Umfeldbedingungen.
Die ehemals Freie Reichsstadt Ravensburg, mitten in der Ferienregion Bodensee und Allgäu gelegen, ist mit 50.000 Einwohnern die wirtschaftliche Mitte der Region. Früher schon Handelszentrum, ist sie heute die Einkaufsstadt Oberschwabens.
Der zentral gelegene Marienplatz ist der ideale Ausgangspunkt, um die "Stadt der Türme und Tore" zu erkunden. Dort und in den angrenzenden Straßen und Gassen, herrscht reges Leben: In der Bachstraße, wo der Stadtbach offen fließt, oder in der liebevoll sanierten Marktstraße.
Fußgängerzonen laden zum unbeschwerten Bummel ein, das Stöbern in Geschäften lässt sich hervorragend mit einer Besichtigung der historischen Altstadt verbinden – auf eigene Faust oder mit einer Stadtführung. n den angrenzenden Straßen und Gassen, herrscht reges Leben: In der Bachstraße, wo der Stadtbach offen fließt, oder in der liebevoll sanierten Marktstraße.
Als Große Kreisstadt präsentiert sich Weingarten in der Region Bodensee-Oberschwaben als Teil des gemeinsamen Oberzentrums mit Ravensburg und Friedrichshafen. Neben einigen Großbetrieben dominieren heute mittlere und kleinere Unternehmen, die eine breite Branchenvielfalt an produzierenden Firmen und Dienstleistern sowie Handel und Handwerk abdecken. Zum Profil der Stadt Weingarten zählen insbesondere Maschinenbau, Konstruktionsbüros, Logistik und Großhandel sowie Elektrotechnik und Informationstechnologie. Diese 1.700 Firmen sowie Betriebe garantieren rund 10.350 Arbeitsplätze und ermöglichen Gewerbesteuereinnahmen von zehn bis elf Millionen Euro. Schrittmacher der Dynamik sind außerdem Institutionen, wie die sehr wirtschaftsnahe Hochschule Ravensburg-Weingarten und die Pädagogische Hochschule sowie natürlich die hier ansässige Industrie- und Handelskammer Bodensee-Oberschwaben.
WiR sind mit der Wirtschafts- und Innovationsförderungsgesellschaft Landkreis Ravensburg mbH, WiR GmbH, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen des Landkreises. Getragen wird die WiR GmbH aus laufenden Zuschüssen des Landkreises Ravensburg und der Kreissparkasse Ravensburg.
Die Schwerpunkte sind:
- Innovations-, Markt- und Technologie-Beratung für Unternehmen im Landkreis Ravensburg
- Ansiedlungsbegleitung und Kontaktanbahnung für Unternehmen und Einrichtungen, die sich im Landkreis Ravensburg etablieren wollen
- Unternehmensübergreifende Maßnahmen und Netzwerk-Projekte
- Vermittlung von Informationen zu Förderprogrammen
- Standortmarketing für den Wirtschaftsraum Landkreis Ravensburg