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KompIGA
Kompetenzzentrum für innovative und gesunde Arbeit im Sozial- und Gesundheitswesen der Region Alb-Bodensee-Iller (KompIGA)
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CoCre-HIT
Digitale Anwendungen im Gesundheitsbereich besser mit den Bedürfnissen der Patienten und Patientinnen abgleichen: Darum geht es in dem Begleitforschungsprojekt „CoCre-HIT“, welches durch das Bundesforschungsministerium mit knapp 1,5 Millionen EUR gefördert wird.
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Modular Vernetzte Datenbrille für die Pflege (MoVe-P)
Im Vorhaben Move-P wird ko-kreativ ein Mixed-Reality-Assistenzsystem für die langzeitstationäre Pflege entwickelt, das Pflegefachpersonen bei der korrekten Umsetzung von Hygienemaßnahmen unterstützt und – zumindest perspektivisch – bei Dokumentationstätigkeiten über Schnittstellen zur elektronischen Pflegedokumentation entlastet. Das Assistenzsystem soll zugleich als Ausgangsplattform für mögliche weitere modulare Erweiterungen dienen.
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Umsetzung der Pflegeberufereform – Gradmesser der Entwicklung in Baden-Württemberg (UP-GradE)
„UP-GradE“ (Umsetzung der Pflegeberufereform – Gradmesser der Entwicklung in Baden-Württemberg) ist ein kooperatives Forschungsprojekt der RWU (Prof. Dr. Maik H.-J. Winter, IGVP) und der Hochschule Esslingen (Prof. Dr. Karin Reiber). Es wird für einen Zeitraum von zwei Jahren (01.06.2021 bis 31.05.2023) mit rund 138.000.- EUR im Rahmen der Förderlinie „Innovative Projekte“ durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg finanziert.
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DIKOMED-BW
DIgitalKOmpetenz bei MEDizinischen Leistungserbringer, insbesondere bei Ärzteschaft und Pflege in Baden-Württemberg
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Regionales Geriatrisches Notfall-Versorgungszentrum (GeriNoVe)
Die bisherige Akutversorgung älterer Menschen, die vorrangig eine sozial-pflegerische und weniger medizinisch begründete Versorgungsproblematik aufweisen, ist oftmals nur wenig bedarfsgerecht und damit nicht ausreichend. Ziel des Modellprojekts GeriNoVe ist es, eine sozialpflegerische Notfallversorgung dieser Patient*innen sicher zu stellen und gemeinsam in interdisziplinärer Zusammenarbeit ein nachhaltiges und individuell passendes Versorgungssetting zu gestalten. Die RWU begleitet das Projekt wissenschaftlich.
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ZAFH care4care: Fachkräftebedarf in der Pflege im Zeichen von Alterung, Vielfalt und Zufriedenheit
Für eine menschenwürdige Pflege heute und in der Zukunft gilt es, Strategien zu entwickelt, die zur Personalgewinnung beitragen und vorhandene Beschäftigte in der Pflege halten, sie an den Beruf binden und weiterbilden.
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RABE
Speziell für die stationäre Langzeitpflege soll ein intelligenter Rollator entwickelt werden, welcher sowohl die Pflegekräfte entlasten, als auch den Bewohnern der Pflegeheime ein autonomeres Leben ermöglichen soll.
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IBH Living Lab "Active & Assisted Living"
Die alternde Gesellschaft stellt das Gesundheitssystem zunehmend vor große Wohn- und Versorgungsherausforderungen. Active Assisted Living (AAL) -Technologien stellen eine Chance dar, um Menschen trotz Krankheit, Behinderung oder im Alter ein autonomes Leben zu ermöglichen. Das IBH-Living Lab Active & Assisted Living entwickelt, testet und evaluiert diverse AAL-Technologien, um die Lebensqualität von Personen mit potenziellem oder bereits eingetretenem Assistenzbedarf in der Bodenseeregion durch umgebungsunterstützende Technologien zu steigern bzw. aufrechtzuerhalten.
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Ertrag
Die ergonomisch korrekte Ausführung von Pflegemaßnahmen durch Pflegekräfte ist von großer Bedeutung, um Pflegebedürftige optimal zu versorgen und gleichzeitig gesundheitliche Folgeschäden der Pflegenden zu vermeiden.
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ZAFH-AAL: Assistive Systeme und Technologien zur Sicherung sozialer Beziehungen und Teilhabe für Menschen mit Hilfebedarf
Im Projektverbund ZAFH-AAL werden von 2013 bis 2017 innovative Systeme und Technologien zur Unterstützung eines selbstständigen Lebens bis ins hohe Alter sowie zur Sicherung sozialer Beziehungen und Teilhabe für Menschen mit Hilfebedarf prototypisch entwickelt und untersucht.
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Pflegerische Versorgung in Baden-Württemberg von morgen: sicher, flächendeckend, kompetent!?
Das Projekt zielte auf die Erhebung des beruflichen Verbleibs sowie des qualitativen und quantitativen Bedarfs an generalistisch und in ausbildungsintegrierenden Studiengängen ausgebildeten Pflegekräften in Baden-Württemberg ab.
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SensOdor
Im Rahmen des BMBF-Forschungsprojektes „SensOdor“ wird untersucht, wie mittels einer neuartigen Geruchssensorik, die spezifische Inkontinenzgerüche erkennt, die Inkontinenzversorgung für Betroffene und Pflegenden verbessert werden kann. Das Sensorsystem ist nicht invasiv und wird in geringem Abstand zum Körper positioniert.
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