Forschungsprojekte
LAB FOR DIGITAL TRANSFORMATION AND ENTREPRENEURSHIP (LAB4DTE)
Ziel des Gründerzentrums LAB4DTE ist eine durchgängige Unterstützung von Unternehmensgründungen in allen Phasen des Gründungsprozesses. Kernelement ist dabei ein Labor zur Demonstration und Erprobung digitaler Innovationen. Das LAB4DTE bringt Forscher, Studenten, Unternehmen und potentielle Gründer in einem Entrepreneurship-Ecosystem zusammen und inspiriert neuartige Innovationen und wissenschaftliche Gründungen.
Budget: 1,5 Millionen
ZAFH care4care: Fachkräftebedarf in der Pflege im Zeichen von Alterung, Vielfalt und Zufriedenheit
Für eine menschenwürdige Pflege heute und in der Zukunft gilt es, Strategien zu entwickelt, die zur Personalgewinnung beitragen und vorhandene Beschäftigte in der Pflege halten, sie an den Beruf binden und weiterbilden.
Regionales Geriatrisches Notfall-Versorgungszentrum (GeriNoVe)
Die bisherige Akutversorgung älterer Menschen, die vorrangig eine sozial-pflegerische und weniger medizinisch begründete Versorgungsproblematik aufweisen, ist oftmals nur wenig bedarfsgerecht und damit nicht ausreichend. Ziel des Modellprojekts GeriNoVe ist es, eine sozialpflegerische Notfallversorgung dieser Patient*innen sicher zu stellen und gemeinsam in interdisziplinärer Zusammenarbeit ein nachhaltiges und individuell passendes Versorgungssetting zu gestalten. Die RWU begleitet das Projekt wissenschaftlich.
IBH Living Lab "Active & Assisted Living"
Die alternde Gesellschaft stellt das Gesundheitssystem zunehmend vor große Wohn- und Versorgungsherausforderungen. Active Assisted Living (AAL) -Technologien stellen eine Chance dar, um Menschen trotz Krankheit, Behinderung oder im Alter ein autonomes Leben zu ermöglichen. Das IBH-Living Lab Active & Assisted Living entwickelt, testet und evaluiert diverse AAL-Technologien, um die Lebensqualität von Personen mit potenziellem oder bereits eingetretenem Assistenzbedarf in der Bodenseeregion durch umgebungsunterstützende Technologien zu steigern bzw. aufrechtzuerhalten.
RobotKoop
Dieser Roboter, genannt Kurt, soll sich in neuen Situationen an den Menschen wenden um nach einer Lösung zu fragen. Nach dem Anlernen eines für den Roboter neuen Lösungsweges, soll dieser künftig in der Lage sein diese auftauchende Problematik eigenständig zu lösen.
RABE
Speziell für die stationäre Langzeitpflege soll ein intelligenter Rollator entwickelt werden, welcher sowohl die Pflegekräfte entlasten, als auch den Bewohnern der Pflegeheime ein autonomeres Leben ermöglichen soll.
ZAFH Digitaler Produktlebenszyklus (DiP)
Das Zentrum für angewandte Forschung „Digitaler Produktlebenszyklus“ (DiP) überträgt die extrem leistungsfähigen Ansätze der Hard- und Softwareentwicklung (u.A. die Unified Modellig Language UML) und adaptiert diese auf weite Bereiche des Maschinenbaus und der Fahrzeugtechnik.
ANALYSE DER E-BIKE-NUTZUNG UND RADWEGINFRASTRUKTUR (NKI)
Die wissenschaftliche Analyse der E-Bike-Nutzung und Radweginfrastruktur in Ravensburg-Weingarten soll neben der Emissionsminderung, d.h. konkret der Verlagerung des Verkehrs auf das Fahrrad, auch Erkenntnisse über das konkrete Nutzerverhalten sowie die Auslastung einzelner Streckenabschnitte und Verleihstationen liefern.
Das "Enigma-Projekt"
Für die Vorlesung „Datensicherheit“ von Prof. Ertel wird derzeit die Enigma, eine historische Chiffriermaschine, nachgebaut.
Die Absicht dieses Projektes ist es, den Studenten an einem anschaulichen Beispiel zu zeigen, wie der Wettlauf zwischen Verschlüsselung und dem Knacken von Geheimnissen abläuft.
Ertrag
Die ergonomisch korrekte Ausführung von Pflegemaßnahmen durch Pflegekräfte ist von großer Bedeutung, um Pflegebedürftige optimal zu versorgen und gleichzeitig gesundheitliche Folgeschäden der Pflegenden zu vermeiden.
Smart3D
Im Forschungsprojekt Smart3D wird in Zusammenarbeit mit der Firmengruppe IFM eine innovative Sensorfusion und Objektklassifizierung auf der Basis von künstlicher Intelligenz entwickelt.
Exist Potentiale - Konzeptphase
Das Institut für Digitalen Wandel (IDW) der Hochschule Ravensburg-Weingarten erhielt im Rahmen des Förderprogramms EXIST-Potentiale des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) einen Zuschlag in Höhe von 92.685 Euro. Durch das Programm soll die Kultur der unternehmerischen Selbständigkeit an Hochschulen gefördert werden.
Entwicklung einer mobilen Kollaborationsumgebung (EMOKO)
Im Rahmen des Projekts „Entwicklung einer mobilen Kollaborationsumgebung (EMOKO)“ der Hochschule Albstadt-Sigmaringen zusammen mit der Hochschule Ravensburg-Weingarten wird eine mobile Kollaborationsumgebung für alle Hochschulen und Universitäten in Baden-Württemberg entwickelt.
WILLE
Im Rahmen des Projekts "RoboCup@Home - Interdisziplinäre studentische Projektteams entwickeln autonome Serviceroboter" der Fakultät Elektrotechnik und Informatik nehmen studentische Projektteams an nationalen und internationalen Roboterwettbewerben teil.
RoboCup
Unser aktueller Serviceroboter Marvin wurde im Rahmen des Projektes AsRoBe (Assistenzroboter für Menschen mit körperlicher Behinderung) entwickelt.
eBusiness Kompetenzzentrum Sigmaringen
Zielsetzung des Kompetenzzentrums ist die Erforschung und Verbesserung des IKT-Einsatzes im Bereich des elektronischen Handels im Kontext klein- und mittelständischer Unternehmen speziell in der Region Sigmaringen.
ZAFH-AAL: Assistive Systeme und Technologien zur Sicherung sozialer Beziehungen und Teilhabe für Menschen mit Hilfebedarf
Im Projektverbund ZAFH-AAL werden von 2013 bis 2017 innovative Systeme und Technologien zur Unterstützung eines selbstständigen Lebens bis ins hohe Alter sowie zur Sicherung sozialer Beziehungen und Teilhabe für Menschen mit Hilfebedarf prototypisch entwickelt und untersucht.
DestinationHalland2020
Das Projekt beabsichtigt die Bereitstellung nachhaltiger Werkzeuge und Modelle zur Kollaboration innerhalb des Tourismussektors in Halland und zur Stärkung der Profitabilität und Konkurrenzfähigkeit in Halland.
Pflegerische Versorgung in Baden-Württemberg von morgen: sicher, flächendeckend, kompetent!?
Das Projekt zielte auf die Erhebung des beruflichen Verbleibs sowie des qualitativen und quantitativen Bedarfs an generalistisch und in ausbildungsintegrierenden Studiengängen ausgebildeten Pflegekräften in Baden-Württemberg ab.
SensOdor
Im Rahmen des BMBF-Forschungsprojektes „SensOdor“ wird untersucht, wie mittels einer neuartigen Geruchssensorik, die spezifische Inkontinenzgerüche erkennt, die Inkontinenzversorgung für Betroffene und Pflegenden verbessert werden kann. Das Sensorsystem ist nicht invasiv und wird in geringem Abstand zum Körper positioniert.
AsRoBe
Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels soll untersucht werden, ob mobile Serviceroboter für Menschen mit körperlicher Behinderung eine Hilfe sein können.
eBusiness Kompetenzzentrum Oberschwaben-Ulm
Zielsetzung des Kompetenzzentrums ist die Erforschung und Verbesserung des IKT-Einsatzes im Bereich des elektronischen Handels im Kontext klein- und mittelständischer Unternehmen.
Festo Learning Gripper
Festo Learning Gripper erfolgreich auf der Hannovermesse
Im Auftrag der Firma Festo wurde von KIDS der sogenannte Learning Gripper entwickelt. Es handelt sich um einen Robotergreifer mit vier Fingern, der selbstständig lernt, eine Kugel in angehobenem Zustand in jede beliebige vorgegebene Orientierung zu drehen.
ZAFH - Servicerobotik
Das ZAFH Autonome Mobile ServiceRoboter ist ein im Verbund der drei Hochschulen Ravensburg-Weingarten, Ulm und Mannheim betriebenes und vom Land Baden-Württemberg gefördertes Projekt zur Entwicklung von intelligenten mobilen Servicerobotern.
Die Hochschule Ravensburg-Weingarten ist hierbei mit zwei von insgesamt fünf Arbeitsgruppen beteiligt.
Lernen durch Verstärkung - Krabbelroboter
Sie heißen „Krabbler“ und „Spinne“, die Roboter-Entwicklungen von Prof. Ertel am Institut für Künstliche Intelligenz an der Hochschule Ravensburg-Weingarten. Sie funktionieren nach dem Prinzip des Ausprobierens, optimieren ihr Verhalten Schritt für Schritt derart, dass sie selbst schwer fassbare Verhaltensmuster lernen.
LEXMED - Computergestützte Diagnose von Blinddarmentzündungen
LEXMED ist ein lernfähiges medizinisches Diagnosesystem, welches unter Prof. Ertel an der Hochschule Ravensburg-Weingarten entwickelt wurde. Es ist einfach zu bedienen und gibt dem Arzt aufgrund der Symptome des Patienten eine gut begründete Diagnose für das Vorliegen einer Appendizitis.