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Auf einen Blick

Der intelligente Rollator

Speziell für die stationäre Langzeitpflege soll ein intelligenter Rollator entwickelt werden, welcher sowohl die Pflegekräfte entlasten, als auch den Bewohnern der Pflegeheime ein autonomeres Leben ermöglichen soll. Durch einen eingebauten Elektromotor unterstützt der RABE-Rollator das Bewältigen längerer Strecken, Überwinden von Gefällen und erleichtert den Transport von Zuladung. Mittels entsprechender Sensorik und der Fähigkeit zur Navigation soll der Rollator darüber hinaus auch autonom kurze Strecken zurücklegen können. Zum Beispiel kann der Rollator nachts, oder wenn sein Benutzer beim Essen ist, eine Parkposition aufsuchen. Auch kann er seinen Benutzer an bestimmte vordefinierte Orte führen.

Erkennung von Gangmustern

Für Parkinson-Patienten ist darüber hinaus die Einblendung auf den Boden projizierter Linien implementiert, welche das Überwinden von Gehblockaden erleichtern. Durch Analyse von Anomalien im Gangmuster des Benutzers kann der Rollator erkennen, wann sich die allgemeine physiologische Verfassung verändert, um so zum Beispiel Stützen vorzubeugen oder das Pflegepersonal zu benachrichtigen.

rabe-rollator
Projektteam

Projektleitung

Professor für Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen
Künstliche Intelligenz, Mathematik, Nachhaltigkeit
Direktor des Instituts für Gerontologische Versorgungs- und Pflegeforschung, Studiendekan Pflege (Bachelor berufsintegrierend)
Pflegepädagogik, Soziale Arbeit, Pflege

Ansprechpartner

Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Studiengänge Elektrotechnik & Informationstechnik (B.Sc.), Electrical Engineering and Embedded Systems (M.Sc.)

Projektteam Institut für Künstliche Intelligenz

Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Studiengänge Elektrotechnik & Informationstechnik (B.Sc.), Electrical Engineering and Embedded Systems (M.Sc.)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt RABE
Lokalisierung, Kartierung und Navigation von mobilen autonomen Systemen

Projektteam Institut für Gerontologische Versorgungs- und Pflegeforschung