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Aktuelles aus der Forschung

Gruppenfoto des Forschungsverbunds care4care

Eine Million Euro für den Forschungsverbund Care4Care

Pflegenotstand: Forschungsprojekt erhält neue Förderung

Der Mangel an Pflegefachkräften ist mittlerweile an vielen Stellen zu spüren. Der Forschungsverbund ZAFH care4care untersucht seit 2017, wie Pflegefachkräfte gewonnen werden sowie dauerhaft zufrieden und gesund in ihrem Beruf verbleiben können.

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Professor Dr. Wolfram Höpken bei der Prämierungsfeier im Berliner Futurium

Pressemitteilung

1,4 Millionen für die Gründerinitiative

Das Institut für Digitalen Wandel der Hochschule Ravensburg-Weingarten erhält 1,4 Millionen Euro Förderung vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).

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Pepper

Institut für Künstliche Intelligenz

Neu im Robotik-Labor

Das Institut für Künstliche Intelligenz (IKI) hat Zuwachs bekommen. Pepper ist ein humanoider Roboter, den die Stiftung Liebenau der RWU und den Studierenden für Projekte zur Verfügung stellt. Wer Ideen und Projekte mit Pepper umsetzten möchte oder weitere Information benötigt, darf sich gerne bei Benjamin Stähle melden.

https://www.rwu.de/hochschule/personen/staehlbe

Konsortium des Forschungsprojekts RABE

Aktuelles aus der Forschung

Drittes Konsortialtreffen im Projekt RABE

Um den aktuellen Stand im Forschungsprojekt RABE gemeinsam zu erörtern und weitere Schritte zu planen, fand am 13. Februar 2020 das dritte Konsortialtreffen aller Projektbeteiligten in den Räumlichkeiten des kooperierenden Pflegeheims statt.

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Workshop Ethische Evaluation sozio-technischer Arrangements

Ethik-Workshop

Ethische Evaluation sozio-technischer Arrangements

Die Arbeitsgruppe von Professor Dr. Maik H.-J. Winter initiierte einen internationalen Workshop mit 30 Forschenden und Praxispartnern zur ethischen Evaluation sozio-technischer Arrangements in Pflege- und Gesundheitssettings.

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Institut für Digitalen Wandel

Blick über den Tellerrand

Seit Oktober 2018 gibt es das Institut für Digitalen Wandel (IDW) an der Hochschule Ravensburg-Weingarten. Es bündelt die Aktivitäten im Bereich der Digitalisierung an der Hochschule, koordiniert und fördert Forschungsgruppen und Forschungsprojekte und ist Ansprechpartner für Unternehmen, die innovative Lösungen im weiten Feld der Digitalisierung suchen.

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Das EXIST-Projektteam: Nayan Tukaram Kadam, Jana Künzel, Wolfram Höpken, Alexander Lohr und Fabian Grözinger.

Unternehmerische Selbständigkeit stärken

Institut für Digitalen Wandel erhält Förderung

Das Institut für Digitalen Wandel (IDW) der Hochschule Ravensburg-Weingarten erhielt im Rahmen des Förderprogramms EXIST-Potentiale des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) einen Zuschlag in Höhe von 92.685 Euro.

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Beratung mit Patient.

Zukunft der Pflege in der Region

RWU führt Befragung der 65- bis 75-Jährigen durch

Wie möchten wir im Alter leben? Wie wünschen wir uns Pflege? Fragen, die für die zukünftige Ausgestaltung der pflegerischen Versorgung in der Region Bodensee-Oberschwaben von großer Bedeutung sind. Aus diesem Grund führt die RWU eine Bevölkerungsbefragung in drei Landkreisen durch.

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Roboter Kurt lernt mit dem Menschen zu interagieren und ihm behilflich zu sein.

Kooperative Interaktion mit Robotern

Roboter Kurt soll im Alltag helfen

Kurt ist freundlich, schlau und kommunikativ. Er versteht die Menschen in seinem Umfeld, kann sie in ihrem Alltag unterstützen und neue Aufgaben lernen. Diese Vision eines intelligenten Service-und Reinigungsroboters soll am Institut für Künstliche Intelligenz (IKI) entwickelt werden.

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Ministerium fördert IPHOS

Ministerium fördert IPHOS

Manuelle Verpackungsarbeitsplätze weiterentwickeln

Das neu gegründete Institut für photonische Systeme (IPHOS) an der Hochschule wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert. Mithilfe der Förderung wird die Entwicklung des Assistenzsystems 3DTRAINER unterstützt.

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Gründung des Instituts für photonische Systeme

Pressemitteilung

Mehr Licht

Um ihre Kompetenzen im Bereich der Optik zu bündeln, schließen sich drei Professoren in Weingarten zur Gründung des Instituts für photonische Systeme (IPHOS) zusammen. Im Fokus stehen dabei der Ausbau gemeinsamer Forschungsaktivitäten sowie der Transfer in die regionale Industrie.

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